Greenspotting – die Quelle für Nachrichten aus der grünen Ökonomie
Greenspotting ist der Medienkanal für alle, die sich für eine klima- und umweltverträgliche Zukunft einsetzen. Wer bei uns reinschaut, verpasst nicht mehr, was sich weltweit Relevantes tut. Egal ob Mobilität, Energie, Gesundheit, Lebensstil, Ernährung oder grüne Technologien und Produkte – wir bieten eine tägliche Übersicht über alle spannenden Entwicklungen. Ob in Forschung, Politik, Unternehmen oder bei privaten Initiativen. Geprüft und ausgewählt von erfahrenen Journalisten. Mit einem Klick seid ihr immer auf dem neusten Stand.
Köpfe
Dieter Dürand (verstorben August 2024) war Mitgründer, Partner und Co-Chefredakteur von Greenspotting, hatte für die WirtschaftsWoche (WiWo) das Magazin „Green Economy“ konzipiert und die begleitende Online-Seite green.wiwo.de mit aufgebaut. Als stellvertretender Ressortleiter von „Innovation & Digitales“ war er verantwortlich für die Themen Energie, Industrie 4.0, Architektur, künstliche Intelligenz, Ressourceneffizienz, Klima und grünes Wachstum. Vor seiner WiWo- Zeit drehte er Feature über Atommüll, Gefahrguttransporte und neue Einkaufswelten, erstellte unter anderem für den WDR und SWR aktuelle Radioreportagen.
Lothar Schnitzler, Partner von Greenspotting, arbeitete über 20 Jahre als Redakteur und Auslandskorrespondent (Paris) bei der Wirtschaftswoche und schrieb dort über Themen wie Wasserwirtschaft, Windenergie, Atomkraft, Anlagenbau und nachhaltige Landwirtschaft. Er studierte nach einer Lehre im Bergbau Germanistik und Theaterwissenschaften und war danach zunächst in Paris und Straßburg als Tagungsmanager tätig, später als Herausgeber eines europapolitischen Newsletters. Seine journalistische Laufbahn begann er als Freelancer bei der Süddeutschen Zeitung, dem FAZ-Magazin und dem Handelsblatt.
Reinhold Böhmer, Partner von Greenspotting, leitete fast acht Jahre das Ressort Unternehmen und Märkte der WirschaftsWoche. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit zählte die Berichterstattung über die Energiewende. Hier entwickelte er zusammen mit Unternehmensberatern einen Index, der die Entwicklung des Jahrhundertprojekts beschrieb. Gleiches gelang ihm bei der Elektromobilität, einem weiteren großen Thema seiner Arbeit. Zuvor hatte er sich als Reporter einen Namen gemacht. Dabei berichtete er neben vielen anderen Unternehmen vor allem über die Deutsche Bahn und die Deutsche Post, denen in der Klimapolitik hier zu Lande eine herausragende Rolle zukommt.
Alireza Mir Mohammad Sadegh, Partner von Greenspotting, geboren in Teheran/Iran, ist habilitierter Biologe der Fachrichtung molekulare Medizin und arbeitete Jahre lang in der medizinischen Forschung unter anderem an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie am Universitätsklinikum Essen und Bochum. In dieser Zeit verfasste er zahlreiche Artikel in Fachpublikationen zum Thema molekulare Medizin und Tumor-Biologie. Zudem ist er Gründer und Eigentümer der YTWOO- International GmbH in Düsseldorf, die nachhaltig und fair produzierte Produkte vertreibt.
Marion von Haaren arbeitet von Berlin aus für Greenspotting. Die Fernsehjournalistin begann ihre Laufbahn bei einem Lokalfernsehen-Projekt des Westdeutschen Rundfunks in Dortmund und wechselte danach in die Hörfunk-Wirtschafts- und -Verkehrsredaktion des Senders, wo sie für eine ihrer Sendungen den Deutschen Journalistenpreis erhielt. Nach einigen Zwischenstationen stieg sie zur Fernseh-Chefredakteurin des WDR auf. Von dort ging sie als Büroleiterin in das ARD-Studio in Paris und danach als EU-Korrespondentin nach Brüssel. Zuletzt berichtete sie für das ARD-Hauptstadtbüro sowie das ARD-Morgenmagazin über das politische Geschehen in Berlin.
Christopher Schwarz ist in Wiesbaden aufgewachsen. Er studierte in Frankfurt am Main Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie und wurde mit einer literaturwissenschaftlichen Studie über die deutsche Romantik promoviert. Seine erste journalistische Station führte ihn zum Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, deren Redakteur er zwölf Jahre lang war. Danach wechselte er als Reporter zur WirtschaftsWoche nach Düsseldorf. Zu seinen Themen zählten vor allem Architektur, Stadtentwicklung, Kunst und Design.