Bundeskanzler Olaf Scholz plant Besuch bei EWIA in Ghana

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Bei seiner Reise nach Westafrika plant Bundeskanzler Olaf Scholz auch einen Besuch der Geschäftsführung des Münchner Solarfinanzierers EWIA Green Investments in Ghana.

Olaf Scholz vor Westafrika-Tour: Kanzler plant Besuch bei Geschäftsführung von EWIA in Ghana (Foto: fsHH / pixabay)
Olaf Scholz vor Westafrika-Tour: Kanzler plant Besuch bei Geschäftsführung von EWIA in Ghana (Foto: fsHH / pixabay)

Ende Oktober reist Bundeskanzler Olaf Scholz nach Nigeria und Ghana. Es ist bereits die dritte Reise nach Afrika seit seinem Amtsantritt. Während seines Besuchs in Accra ist auch ein Zusammentreffen mit der Geschäftsführung des Münchner Solaranlagenfinanzierers EWIA Green Investments geplant. “Wir hoffen und erwarten, dass diese erneute Reise ein Signal für ein stärkeres wirtschaftliches Engagement Deutschlands und deutscher Unternehmen auf dem Chancenkontinent ist”, so EWIA-Mitgründer Wolf-Dietrich Fugger. “Wir freuen uns auf den Besuch von Bundeskanzler Scholz in Ghana!”

EWIA erfolgreich in Ghana unterwegs

Ziel von EWIA ist es, Unternehmen in Afrika die Möglichkeit zu schaffen, günstigem und sauberem Solarstrom zu nutzen. Zusammen und mit der tatkräftigen Unterstützung seiner privaten Investoren hat EWIA viel erreicht. Seit Gründung im Februar 2020 in München wurden vor Ort in Ghana erfolgreich zwei Unternehmen aufgebaut und inzwischen über 20 lokale Mitarbeiter eingestellt plus rund 40 freie Mitarbeiter. Den Rollout in andere Länder läuft, erste Projekte in Nigeria und Kamerun sind in Vorbereitung. Nächstes Jahr soll Ostafrika an der Reihe sein.

Riesiges Potential für Solarenergie in Afrika

Bezahlbarer Strom ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung in Afrika. Und: Die Sonne meint es gut mit Afrika. Die Einstrahlungswerte sind deutlich höher als in Europa und anderorts in der Welt. Die Sonne ist daher ein Motor für eine nachhaltige Entwicklung in Afrika. Allerdings wird dieses Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Strom wird in Afrika nach wie vor überwiegend mit Dieselgeneratoren oder auf Kohlebasis erzeugt – eine teure und natürlich ressourcenschädigende Art der Energiegewinnung. Das will EWIA ändern helfen.

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