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Münchner Finanzierungsfirma EWIA stattet eine der führenden Privatkliniken im westafrikanischen Ghana mit Solaranlage aus

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Wenn Energieversorgung lebenswichtig wird: EWIA rüstet Krankenhaus in Kumasi aus

In Kumasi, der bevölkerungsreichsten Stadt Ghanas, stattet die Müncher Finanzierunsfirma EWIA eine der führenden Privatkliniken des Landes mit einer maßgeschneiderten Solaranlage aus. Dabei kam erstmals auch eine Anlage des deutschen Herstellers AFREECA zum Einsatz, die Fuhrländer All in One Maschine.

A1 Hospital in Kumasi in Ghana: Schlüsselfertige Solaranlage von EWIA (Foto: EWIA)

Stromunterbrechungen können in nahezu allen Infrastrukturen und Unternehmen  schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Für den medizinischen Bereich gilt das in besonderem Maße, denn für Überwachungs- und technologieabhängige Intensivpatienten beispielsweise ist die Verfügbarkeit von Strom unmittelbar lebenserhaltend.

Willkommen in Kumasi, der Garden City im Südwesten Ghanas, Hauptstadt der Ashanti-Region des westafrikanischen Landes. Hier befindet sich das A1 Hospital, eine der führenden Privatkliniken Ghanas. Die wollte der Betreiber so umrüsten, dass das Gebäude künftig über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung verfügt. Dafür sorgte der Münchner Solaranlagen-Finanzierer EWIA, indem die Installation einer Solaranlage mit einer Leistung von 30 Kilowatt Peak ermöglichte. Das entspricht dem Drei- bis Vierfachen der Solarzellen, die Einfamilienhausbesitzer üblicherweise auf dem Dach anbringen lassen. Hinzu kommt Batteriespeicher mit einer entsprechenden Kapazität von 30 Kilowattstunden.

Maßgeschneiderte Lösungen

Die Installation im A1 Hospital ist wie alle Lösungen von EWIA maßgeschneidert, weil die Bedürfnisse und Voraussetzungen der Kunden unterschiedlich sind. Im A1 Hospital bestand die Herausforderung darin, dass die Anlage auf einem recht exponierten Gebäude mit vier Stockwerken angebracht werden musste. Der Zugang über das Dach, das der Statik wegen verstärkt werden musste, war sehr schwierig. Auch Blitzschutz und Erdungskonzept gestalteten sich anspruchsvoll. Hinzu kam, dass die komplette Verkabelung im Zusammenspiel mit einem uralten Dieselgenerator selbst Experten vor große Herausforderungen stellte.

Kooperation mit AFREECA

Besonders spannend: Beim A1 Hospital wurde erstmals eine All in One Maschine des deutschen Anlagenbauers AFRECA in Waigandshain in Rheinland-Pfalz eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine extrem robuste Kombination aus Wechselrichter, Batterie- und Energiemanagementsystem, die in einem separaten staub- und wassergeschützten Gehäuse eingebettet ist. Gegenüber dieser Hülle gelten herkömmliche Abdeckungen als Joghurtbecher.

Die Anlage im A1 Hospital ist eine von drei Pilotanlagen, die EWIA gemeinsam mit AFREECA hochzieht. Damit wird der Dieselgenerator, der stinkt und lärmt, künftig nur noch wenig zu tun haben oder sogar ganz überflüssig.

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