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Solar-Energie für Afrika: EWIA startet neue Finanzierungsrunde

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Der Münchner Solaranlagen-Finanzierer EWIA Green Investments will in Afrika expandieren. Dazu startet das Unterehmen für Anleger eine neue Finanzierungs-Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform FunderNation. Ziel ist die Bedienung neuer Märkte nicht nur in Ghana, sondern in weiteren Regionen Afrikas.

EWIA-Team in Ghana: Neue Finanzierungsrunde soll Geld für weitere Expansion bringen (Foto: EWIA)
EWIA-Team in Ghana: Neue Finanzierungsrunde soll Geld für weitere Expansion bringen (Foto: EWIA)

GreenSpotting berichtete regelmäßig über die Erfolge von EWIA. Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ist es dem Unternehmen gelungen, zwei Tochtergesellschaften in Ghana auszubauen und Projekte zu akquirieren. Mittlerweile werden vor Ort elf festangestellte sowie 28 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Lesen Sie im Update, was EWIA 2022 erreicht hat und welche Expansionspläne das Unternehmen verfolgt, für die es nun erneut eine digitale Finanzierungs-Kampagne startet.

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2022 wurde geliefert

2021 hat sich das junge Unternehmen mit Hilfe einer digitalen Finanzierung zusätzliche Mittel für den Aufbau ihres Business Modells beschafft. Die Mission der drei Gründer Wolf-Dietrich Fugger, Timo Schäfer und Ralph Schneider: Kleine und mittlere Unternehmen in Ghana mit sauberem, günstigen und zuverlässigen Strom zu versorgen. Die Kampagne der drei ausgewiesenen Afrika- und Solarexperten war ein Erfolg, rund 840 000 Euro hat EWIA im Jahr 2021 von Investoren eingeworben. Damit trägt EWIA auch zum Know-how-Transfer in Sachen Solartechnologie bei und sorgt aktiv für zukunftsorientierte Beschäftigung auf dem afrikanischen Kontinent. 2022 wurde geliefert: Bis heute wurden sieben Solaranlagen für Unternehmen geplant, finanziert und durch die lokalen Partner vor Ort installiert – verteilt über das gesamte Land von Takoradi im Süden bis Tamale im Norden.

Diversifikation und Expansion

Nicht nur regional ist EWIA gut diversifiziert. Auch bei den Kunden fokussiert sich EWIA nicht auf wenige Branchen, sondern deckt eine große Bandbreite kleiner und mittelständischer Unternehmen ab. So werden Projekte in den Bereichen Infrastruktur, Ernährungsindustrie, Hospitality, Gesundheit und Finanzdienstleistung finanziert. Um die Abhängigkeit von einzelnen Regionen oder Branchen weiter zu verringern, hat EWIA bereits 2021 den Schritt in den Markt für Telekommunikations- und Infrastruktureinrichtungen beschlossen. Im Kern geht es es hier um den Bau von Mobilfunkmasten und deren Ausstattung mit einer nachhaltigen Stromversorgung. Denn auch hier galt bislang: Mobilfunkmasten – das Rückgrat der Telekommunikation in Afrika – hängen zur Sicherstellung des konstanten Betriebs meist an Dieselgeneratoren. Für das ghanaische Telekommunikationsunternehmen Afriwave hat die Tochtergesellschaft EWIA Infrastructure nun die ersten sechs Masten mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet und weitere vier Masten für andere Anbieter errichtet.

Subsahara im Visier

Derzeit sollen in Ghana mehr als 6 600 Sendemasten neu gebaut oder bestehende Türme mit Solarlösungen ausgestattet werden, um wegen der steigenden Kosten Dieselgeneratoren und auch Netzstromanbindungen zu ersetzen. EWIA errichtet und baut komplette Mobilfunkmasten und Infrastrukturmaßnahmen nach den Vorgaben von Ingenieurbüros und Betreibern von Mobilfunkmasten.

Nach dem Proof-of Concept will EWIA nun eine Schippe drauf legen, um die Wachstumschancen im Telekommunikationssektor zu nutzen. Gleichzeitig wird das Ausrollen des Geschäftsmodells in weitere Länder der Sub-Sahara-Region vorbereitet. “2022 ist Afrika im Bewusstsein von Politik und Investoren angekommen”, so EWIA-Geschäftsführer Ralph Schneider. “Dieses Momentum gilt es zu nutzen, denn die Zukunft unseres Planeten wird auch mit der Frage der Elektrifizierung des lange vernachlässigten Kontinents entschieden. Gleichzeitig ist es eine einzigartige Gelegenheit, als Investor Teil der global wohl größten Wachstumsstory unserer Zeit sein zu können.”

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